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Rezept: Ein Osterstriezel, ein stiller Moment – und die Erinnerung an deine eigene Kraft

Was nährt dich wirklich? Ein Osterstriezel, ein stiller Moment – und die Erinnerung an deine eigene Kraft


Es gibt Rezepte, die tragen etwas in sich, das sich nicht in Zutaten ausdrücken lässt. Ein Gefühl. Eine Erinnerung. Eine leise Rückverbindung an das, was uns wirklich nährt.

Dieser Osterstriezel ist eines davon.


Ich erinnere mich noch genau: Meine Großmutter stand in der Küche, der Duft von Germ und Vanille lag in der Luft. Es war Karfreitag oder Karsamstag, immer ganz früh.


Der Teig durfte ruhen, wachsen, sich dehnen. Wie wir. Und am Ostersonntag stand dieser Zopf auf dem Tisch – golden, weich, duftend.


Ich habe erst viel später verstanden, was dieser Moment wirklich bedeutete: Es war mehr als ein Frühstück.


Es war eine Einladung zum Innehalten.

Zum Erinnern.

Und zum Neubeginn.


Denn genau darum geht es an Ostern: Was darf in dir gehen – und was möchte neu geboren werden?

Der stille Übergang vom Funktionieren zum Spüren


Wenn du den ersten Blogartikel oder die Podcastfolge gelesen bzw. gehört hast, weißt du: Der Frühling lädt uns nicht nur ein, im Garten neu zu säen – sondern auch in uns.


Er ruft uns dazu auf, Platz zu machen für das, was wirklich wichtig ist.

Und manchmal beginnt dieser Weg mit etwas ganz Einfachem.

Mit Mehl und Hefe. Mit Teig an den Händen und Wärme im Herzen.


Ein Oster-Striezel kann dich daran erinnern, dass du nicht alles neu erfinden musst. Dass das Wissen, das du in dir trägst – das Wissen um Nahrung, um Gemeinschaft, um Rituale – heute wertvoller ist als je zuvor.


Lass uns also gemeinsam backen. Nicht, um perfekt zu sein. Sondern um echt zu sein.

Rezept Osterstriezel
Rezept Osterstriezel

🥣 Rezept für einen klassischen Osterstriezel – aus der Seele gebacken


Zutaten:


  • 500 g Weizenmehl (glatt oder universal)

  • 1 Würfel frische Hefe oder 1 Päckchen Trockenhefe

  • 250 ml lauwarme Milch

  • 80 g weiche Butter

  • 80 g Zucker

  • 1 Ei + 1 Dotter zum Bestreichen

  • 1 Prise Salz

  • 1 TL Vanillezucker oder das Mark einer Vanilleschote

  • Optional: etwas geriebene Zitronenschale oder Rosinen

  • Hagelzucker oder gehobelte Mandeln zum Bestreuen


Zubereitung:


  1. Die Hefe in der warmen Milch mit einem Löffel Zucker auflösen und ca. 10 Minuten stehen lassen, bis sie zu schäumen beginnt.

  2. Mehl in eine große Schüssel geben, die restlichen Zutaten hinzufügen (Ei, Butter, Zucker, Vanille, Salz) und die Hefemilch dazu gießen.

  3. Mit den Händen oder dem Knethaken einen weichen, geschmeidigen Teig kneten – mindestens 10 Minuten lang.

  4. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 60 Minuten gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.

  5. Anschließend den Teig in drei gleich große Stücke teilen, zu Strängen rollen und locker zu einem Zopf flechten.

  6. Noch einmal zugedeckt 20–30 Minuten ruhen lassen.

  7. Mit Dotter bestreichen, nach Wunsch bestreuen und im vorgeheizten Ofen bei 170 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 30–35 Minuten goldbraun backen.


Beim Backen dieses Striezels geht es nicht nur um den Geschmack.

Es geht um das, was dich wirklich nährt.

Was dich erinnert.

Und was dich trägt.


🌱 Verbindung zum Thema – Dein inneres Osterfest


Während der Teig ruht, darfst auch du zur Ruhe kommen. Während er wächst, darfst du wachsen. Während du ihn formst, formst du – ganz unbewusst – deine neue Ausrichtung.


Was möchtest du in diesem Lebensabschnitt in dir wachsen lassen?
Was darf sich verabschieden?
Was darf neu geboren werden?

Vielleicht warst du nie auf dem falschen Weg – du warst nur zu lange nicht bei dir.

Vielleicht ist dieser Striezel dein erstes, kleines Zeichen: Du bist dran.


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Du musst dich nicht neu erfinden. Du darfst dich erinnern.


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Anna Maria🌿

Weise Frauen & Neue Wege

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