đ§ "Und was ist mit mir?" â Wenn dein Leben still wird und du spĂŒrst, dass jetzt du dran bist
- Anna Maria
- 8. Apr.
- 3 Min. Lesezeit
Vielleicht sitzt du gerade mit einer Tasse Tee in der Hand. Vielleicht bist du drauĂen unterwegs oder hast dir eine Pause gegönnt â irgendwo zwischen Alltag, Gedanken und dem GefĂŒhl: Da ist noch etwas.
Nicht laut. Nicht dramatisch. Aber spĂŒrbar.
Ein leiser Satz, der in dir aufsteigt: âUnd was ist mit mir?â
Wenn du diesen Satz kennst, dann gehörst du zu den vielen Frauen, die viel gegeben haben. Viel gemacht, getragen, ermöglicht.
FĂŒr andere.
FĂŒr Familie.
FĂŒr das Leben.
Und jetzt â jetzt ist da dieses leise Ziehen in dir. Eine Sehnsucht, die du nicht so recht benennen kannst. Ein FlĂŒstern unter der OberflĂ€che: âDa muss doch noch mehr sein.â
Nicht unzufrieden. Aber wach.
Vielleicht war dein Leben bisher ein einziges Funktionieren. Aufstehen, organisieren, zuhören, planen, halten. Du hast viel geleistet â oft still, oft selbstverstĂ€ndlich.
Vielleicht fĂŒr Kinder, Partner, Eltern. Vielleicht fĂŒr ein Unternehmen, ein Projekt, ein Umfeld.
Und du hast das nicht getan, weil du dich selbst vergessen wolltest â sondern aus Liebe. Aus FĂŒrsorge. Aus Verantwortung.
Doch jetzt kommt dieser Moment.
Nicht laut. Nicht panisch. Aber ehrlich.
Du spĂŒrst: So wie bisher, darf es nicht bleiben.
Was, wenn es kein Mangel ist â sondern ein Ruf?
Es ist leicht, diesen inneren Ruf zu verwechseln. Mit Egoismus. Mit Unzufriedenheit. Mit Midlife-Krise-Klischees.
Aber was, wenn das, was du da spĂŒrst, kein Zeichen von Mangel, sondern ein Zeichen von Tiefe ist?
Ein Zeichen dafĂŒr, dass du wach wirst.
Denn der Wunsch nach âmehrâ ist nicht oberflĂ€chlich. Es geht nicht um âmehr leistenâ. Sondern um mehr du.
Mehr Verbindung. Mehr SpĂŒren. Mehr Sinn.
Nicht im AuĂen â sondern in dir.
âš "Deine Sehnsucht ist kein Luxus. Sie ist dein Kompass."
Der Moment der Heldin
In jeder Geschichte kommt er: der Moment, in dem die Heldin spĂŒrt, dass die alte Welt nicht mehr trĂ€gt â und die neue noch nicht sichtbar ist.
Es ist kein Moment des Handelns. Es ist ein Moment der Erlaubnis.
Darf ich mir selbst folgen?
Darf ich wieder spĂŒren, was ich will?
Darf ich mir wichtig sein â ohne schlechtes Gewissen?
Und genau hier liegt der Anfang.
Nicht drauĂen. Nicht im Tun.
Sondern in der Entscheidung, dir selbst zuzuhören.
Du musst dich nicht neu erfinden.
Vielleicht hast du gedacht: âIch brauche einen Plan. Eine Vision. Eine Richtung.â
Aber was du wirklich brauchst, ist oft nur eines:
Ein inneres Ja.
Ein Ja zu dir.
Ein Ja zu deiner Geschichte.
Ein Ja zu deinem nĂ€chsten Schritt â auch wenn du noch nicht weiĂt, wohin er fĂŒhrt.
đż âIch darf mich wieder spĂŒren. Ich darf mich erinnern.â
Was wÀre, wenn du losgehst?
Nicht mit einem Businessplan.
Nicht mit ânoch einer Ausbildungâ.
Sondern mit der Entscheidung, dass dein Leben wieder mit dir beginnt.
Dass du wieder wÀhlst, was zu dir gehört.
Dass du aufhörst, zu warten â und beginnst, zu vertrauen.
Dass du erkennst: Du bist nicht am Ende.
Du bist am Anfang. Und der beginnt nicht im AuĂen â sondern in dir.
âš Wenn dich dieser Text berĂŒhrt hatâŠ
⊠dann lade ich dich ein, dir ganz in Ruhe das kostenfreie Webinar anzusehen, das ich genau fĂŒr diesen Moment aufgenommen habe:
đ„ âWie du deinen inneren Kompass wiederfindestââ still, stĂ€rkend, ohne Anmeldung, in deinem Tempo
Es ist kein Vortrag. Kein âWorkshopâ.
Es ist ein Raum. FĂŒr dich.
Ein Moment, in dem du spĂŒrst:
Ich bin noch da. Ich bin bereit. Und ich darf jetzt losgehen.
Von Herzen,
Anna Maria